Port de plaisance de Piriac-sur-Mer

Leitfaden für bewährte Praktiken

Aus dem kleinen Strandungshafen von einst ist ein echter moderner Jachthafen geworden, ohne dass dies die Annehmlichkeiten des Ortes in Frage stellt. Die modernen Steinschüttungen haben nicht den Charme der alten Steinkais, aber die alten Bauten dieser kleinen Stadt, die immer zwischen ihrem Fischereihafen und ihrer Facette als Badeort schwankte, haben sich nicht verändert.
Der Zwischenstopp ist angenehm und die Umgebung ist es nicht weniger. Die etwas mehr als drei Meilen entfernte Île Dumet bietet sich für einen einzigartigen Halt an. Man ankert vor dem Strand von Port Manes im Nordosten, der gut vor dem Westwind geschützt ist. Man geht übrigens nicht weiter als bis zum Strand, da die Insel in Privatbesitz ist und die Anlandungen auf diesen Bereich beschränkt werden müssen. Ein weiteres erstaunliches Gebiet, 3 Meilen nordöstlich von Piriac, ist die große Bucht, die hinter den Landspitzen Merquel und Pen-bé geschützt ist. Es handelt sich um einen riesigen Naturraum, der weitgehend auf Grund läuft und in dem Sumpfgebiete auf Bouchots folgen.

- Hafen mit Schwelle (max. Länge der Boote: 13 m)
- Tiefgang maximal 2 m
- Schwingtor unterliegt den Gezeiten.
- 850 Pontonplätze, davon 30 Besucher

Ausstattung: Wasser, Strom (220V/5A) am Kai, Kran 12.5T, Slipanlage, Container für Altöl und Schwarzwasser, Treibstoff (Pumpen am Steg: Bleifrei 95 und Diesel), Wifi.