Chapelle des Ursulines

Die Kapelle der Ursulinen hat eine doppelte Bestimmung: Sie dient als Ort für professionelle Ausstellungen und für einige kulturelle Veranstaltungen (Aufführungen, Konzerte...).

Die Kapelle der Ursulinen (oder Kapelle Saint-Joseph) ist eine Kapelle, die dem Ursulinenkloster angegliedert ist.

Die Kapelle und das Kloster wurden bei der Ankunft der Ursulinen in Saint-Géréon im Jahr 1642 erbaut. Das Kloster wird zum Krankenhaus, zum Futtermittellager und schließlich zur Militärkaserne (Rohan-Kaserne). Diese zahlreichen Veränderungen beschädigen den Ort. Die verfallene Kapelle, von der nur noch zwei Mauerteile übrig waren, war eine der letzten Baustellen zur Sanierung des ehemaligen Klosters. Die Gebäude wurden nach dem Abzug des Militärs 1995 von der Gemeinde Ancenis aufgekauft.
Die Kapelle (und der Rest der Klosterelemente) wurden 1990 unter Denkmalschutz gestellt.

Die Kapelle der Ursulinen hat eine doppelte Bestimmung: Sie dient als Ort für professionelle Ausstellungen und für einige kulturelle Veranstaltungen (Aufführungen, Konzerte...). Zu jeder Ausstellung werden Veranstaltungen in Verbindung mit dem vom Künstler entwickelten Thema angeboten: Konferenzen, kulturelle Aktionen etc. Außerdem werden für die Schüler des Pays d'Ancenis kommentierte Besichtigungen organisiert, um sie für die Kunst zu sensibilisieren.